
Der Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz hat sich gegenüber dem Portal t-online für die Einführung des sogenannten „digitalen Euro“ ausgesprochen. Diesen bezeichnete er wörtlich als „extrem sinnvolle Ergänzung“. Auch gegenüber anderen Beschränkungen des Bargeldes zeigte sich der ehemalige CDU-Politiker offen. So begrüßte er etwa eine Obergrenze von 10.000 Euro bei Bargeldgeschäften innerhalb der Europäischen Union. In diesem Zusammenhang sprach er von einem „guten Kompromiss zwischen Freiheit und Kontrolle“. Außerdem wünschte er sich eine flächendeckende Pflicht zur Akzeptanz digitaler Bezahlmöglichkeiten. Balz verantwortet im Vorstand der Bundesbank den Bereich Bargeld, was seinen Worten zusätzliches Gewicht verleiht.
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